Kinderarmut ist ein Armutszeugnis.
Kindergrundsicherung jetzt!
Aktuell leben mehr als 2,8 Millionen Kinder in Deutschland in Armut. Das muss sich ändern, die Gesellschaft muss sich ändern. Kinder dürfen kein Armutsfaktor sein. Aus diesem Grund hat die Diakonie das Aktionsjahr gegen Kinderarmut ins Leben gerufen. Weitere Infos unter:

Gemeinsam laufen – gemeinsam helfen
Sponsorenlauf zugunsten des Projekts gegen Kinderarmut
Bewegung tut gut – und bewegt in diesem Fall noch viel mehr:...
Sponsorenlauf zugunsten des Projekts gegen Kinderarmut
Bewegung tut gut – und bewegt in diesem Fall noch viel mehr: Auch in diesem Jahr veranstaltet die Diakonie Dinslaken wieder beim Möllebeckfest ihren Sponsorenlauf für das Projekt "kein Kind in Armut". Jede Runde zählt – für eine gerechtere Zukunft und bessere Chancen für Kinder in Dinslaken.
Alle Infos & Anmeldung hier .
mehr lesenOGSen: Fachtag zum Thema Mobbing
Auch in diesem Jahr hat das Team der OGSen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken wieder an einem pädagogischen Fachtag im Bereich Schule...
Auch in diesem Jahr hat das Team der OGSen der Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken wieder an einem pädagogischen Fachtag im Bereich Schule teilgenommen. Das diesjährige Thema lautete: Mobbing-Prävention/-Intervention. Die Teilnehmenden konnten verschiedene Methoden der Mobbing-Prävention und -Intervention kennenlernen und anwenden. Dabei wurden folgende Fragen behandelt:
Was ist Mobbing?
Wie erkenne ich Mobbing?
Wie sensibilisiere ich meine SchülerInnen dafür?
Wie reagiere ich bei einem Mobbingverdacht?
Wie verhalte ich mich bei einem konkreten Mobbingfall?
Es war ein gelungener Tag mit allen MitarbeiterInnen und FSJlerInnen mit viel Input, Aktivität, leckerer Pizza und Spaß!
mehr lesenKlient*innen des ABWs betreuen Beete im Bürgergarten Hünxe
Jeden Freitag zwischen 12 bis 15 Uhr besucht eine ABW-Gruppe regelmäßig den Bürgergarten Hünxe, um dort zwei Beete zu versorgen, oder um die...
Jeden Freitag zwischen 12 bis 15 Uhr besucht eine ABW-Gruppe regelmäßig den Bürgergarten Hünxe, um dort zwei Beete zu versorgen, oder um die Gärtnerin Karin und den Gärtner Tom zu unterstützen. Karin hat dem Team den Boden zur Verfügung gestellt, und Tom berät es das Jahr über mit Hinweisen zu den Anpflanzungen.
Es gibt im Bürgergarten über das Jahr verteilte Feste zu denen der Bürgergarten Organisatoren die Nachbarschaft einlädt.
Weitere Informationen finden Interessierte unter: https://buergergarten-huenxe.de/
mehr lesenSommeraktion: Ein Tag in Zandvoort
Je näher das Team des ABWs und seine Klient*innen nach Zandvoort kamen, desto schlechter wurde das Wetter. Mit eher gedrückter Stimmung...
Je näher das Team des ABWs und seine Klient*innen nach Zandvoort kamen, desto schlechter wurde das Wetter. Mit eher gedrückter Stimmung stiegen alle aus den Autos, und der Regen gab sein bestes.
Die Gruppe erreichten im Dauerregen den Strand, und sah aber bereits einen blauen Streifen am Horizont. Etwa 10 min später war der Regen vergessen. Ab da konnte eine ABW-KlientInnengruppe bei schönstem Wetter Zandvoort besuchen, und den Strand und Frittiertes genießen.
mehr lesenSuchtprävention in der Albert-Schweitzer-Einrichtung
Die Suchtprävention der Diakonie Dinslaken im Ev. Kirchenkreis Dinslaken war erneut in einer besonderen Einrichtung zu Gast: Sie durfte eine...
Die Suchtprävention der Diakonie Dinslaken im Ev. Kirchenkreis Dinslaken war erneut in einer besonderen Einrichtung zu Gast: Sie durfte eine Schulung für die betreuten Menschen der Albert-Schweitzer-Einrichtung für Menschen mit Behinderungen gestalten. Gemeinsam mit insgesamt 21 Teilnehmenden ging es in 2,5 intensiven Stunden sehr praxisnah um verschiedene Aspekte rund um das Thema Sucht.
Auf dem Programm standen Fragen wie:
Was ist Sucht?
Wonach kann man süchtig werden?
Warum werden Menschen süchtig?
Das Thema Nikotin
Ressourcen stärken und persönliche Schutzfaktoren erkennen
Ein Highlight war der Rauschbrillen-Parcours zum Thema Alkohol: Die Teilnehmenden konnten hautnah erleben, wie Alkohol Wahrnehmung, Koordination und Reaktionsgeschwindigkeit verändert – spielerisch, aber mit nachhaltiger Wirkung.
Besonders wertvoll war, dass die Inhalte nicht nur vorgestellt, sondern gemeinsam erarbeitet wurden. Fragen, eigene Erfahrungen und offener Austausch machten die Veranstaltung lebendig und nahbar. Das Ziel war es, Wissen zu vermitteln, Verständnis zu schaffen und Selbstreflexion anzuregen – immer mit Blick auf die persönlichen Ressourcen der Teilnehmenden. So entstand eine wertschätzende Atmosphäre, in der jede und jeder mitmachen konnte.
Im vergangenen Jahr fand ein ähnliches Angebot bereits bei der Lebenshilfe in Voerde statt – damals lag der Schwerpunkt auf den Mitarbeitenden.
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Soziale Arbeit ist kein Luxus
Soziale Arbeit ist kein Luxus – mit diesem klaren Statement wollen die Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, die Caritas, der Internationale...
Soziale Arbeit ist kein Luxus – mit diesem klaren Statement wollen die Diakonie im Ev. Kirchenkreis Dinslaken, die Caritas, der Internationale Bund und der Kinderschutzbund die Politiker*innen des Stadtrates in Dinslaken an ihre Verantwortung erinnern. Große Sorge bereitet den Verbände vor allem der Zustand der Zusammenarbeit und des Zusammenwirkens der unterschiedlichen Verantwortlichen in der Stadt. Dies sei keine Anklage, sondern eine Beschreibung, dass man dies im Sinne der Menschen unserer Stadt verbessern müsse. Gerade vor dem Hintergrund der Probleme, die die Stadt lösen muss:
Dinslaken hat größere Finanzsorgen als umliegende Städte.
die Versorgung Pflegebedürftiger und Menschen in sozialer Not, die notwendigen Integrationsprozesse und viele Themen mehr, brauchen die Aufmerksamkeit der Stadtgesellschaft.
Die Wohlfahrtsverbände fühlen sich oft alleine gelassen und beklagen das Fehlen einer getragenen und zielgerichteten Kommunikation. Dies besonders, da es die Stadt in weiter Vergangenheit einmal ausgemacht hat.
Zurückliegend haben die Wohlfahrtsverbände die Politik zum Gespräch eingeladen. Leider ist hieraus nichts gewachsen. Beispielsweise in den angestoßenen Prozess zur Haushaltskonsolidierung wurden die Verbände als Partner und Partnerinnen nicht eingebunden.
Die Frage ist: Auf welchem Fundament steht unsere Stadt?
Wie lösen wir die kommenden Probleme gemeinsam?
Die Wohlfahrtsverbände wollen nicht anklagen – sie wollen aufmerksam machen. Sie sind kein „nice to have“, sondern systemrelevant, für ein lebenswertes Dinslaken….. und sie sind vor allen Dingen nicht mehr selbstverständlich.
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